281.000,- € für eine Kutschfahrt

281.000,- € für eine Kutschfahrt

Bei einem Ausflug mit seiner Familie auf einem Pferdehof kam es zu einem schweren Unfall, bei dem die Familie Verletzungen erlitt. Nach dem Vorfall musste der Familienvater die Schadenersatz- und Schmerzensgeldansprüche geltend machen und erhielt hierbei Unterstützung durch seine Rechtsschutzversicherung. Letztendlich einigten sich die Parteien gerichtlich auf die Zahlung eines Gesamtbetrages von 160.000,- €, wobei die entstandenen Anwalts- und Gerichtskosten von der Versicherung übernommen wurden.

Beitragserhöhung! Die Rechtsschutzversicherung wird teurer!

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Beitragserhöhung! Die Rechtsschutzversicherung wird teurer!

Seit 2013 weisen wir unsere Kunden auf eine baldige Beitragserhöhung in der Rechtsschutzversicherung hin. Die Marktanalysen und äußeren Faktoren haben deutlich gemacht, dass eine solche Erhöhung unumgänglich ist. In den letzten Monaten haben einige Rechtsschutzversicherer die Beiträge um ca. 15 % nach oben korrigiert um die steigenden Schadenaufwendungen abzufangen.

Bußgeld wegen Smartwatch?

Bild: Tim Reckmann / pixelio.de

Bußgeld wegen Smartwatch?

Der Griff zum Handy während der Autofahrt ist seit längerem ein Tabu. Das mit Bußgeld belegte Verhalten eines Fahrzeugführers ist hinreichend bekannt. Doch während man das Handy einfach liegen lassen kann, so kann man neue Technik wearables nicht einfach so bei Seite legen. Die neuen Smartwatches, welche in Form einer Uhr am Handgelenk getragen werden, begleiten die Anwender den gesamten Tag am Handgelenk. Muss man als Smartwatch-Nutzer mit einem Bußgeld rechnen?

Schadensersatz Rechtsschutz: Naturgewalten

Schadensersatz Rechtsschutz: Naturgewalten

Durch einen starken Sturm wird mitten in der Nacht eine hohe Fichte auf dem Nachbargrundstück entwurzelt und stürzt auf das Haus von Daniel M.
Herr M. wird in seinem Bett von der herabstürzenden Deckenverkleidung schwer verletzt. Die hierdurch entstandene Wirbelfraktur muss operativ versorgt werden.

Er hat Glück, dass er nicht querschnittsgelähmt ist. Die Behandlung und Genesung gestalten sich jedoch langwierig. Zusammen mit der Anschlussheilbehandlung ist Herr M. drei Monate außer Gefecht gesetzt.
Herr M. macht gegen die Nachbarin Schadensersatz- und Schmerzensgeldansprüche geltend. Zusätzlich verlangt er entgangenen Lohn, Haushaltsführungskosten, Zuzahlungen und Fahrtkosten in Höhe von 5.500,- €. Die Reparatur seines Hauses wird mit 60.000,- € angesetzt. Als Schmerzensgeld stellt er sich eine Summe von 30.000,- € vor.

Verwaltungs-Rechtsschutz: Schulrecht!

Verwaltungs-Rechtsschutz: Schulrecht!

Der 8-jährige Sohn von Familie N. besucht die dritte Klasse der Grundschule.
Leider hat der Schüler dort erhebliche Probleme und kann dem Unterricht nicht richtig folgen. Seine schulischen Leistungen sind schlecht und seine Klassenlehrerin beschreibt ihn als verhaltensauffällig. Er stört den Unterricht und ist aufgrund seines Verhaltens in der Klassengemeinschaft isoliert.Die Eltern sind ratlos. Nach Gesprächen mit der Schulleitung lassen sie ihren Sohn ärztlich untersuchen.