Vertragsrechtsschutz: Schwerer Schicksalsschlag

Vertragsrechtsschutz: Schwerer Schicksalsschlag

Hubertus G. ist ein lebenslustiger, rüstiger älterer Mann. Er trifft sich gerne mit seinen Freunden und macht Ausflüge und Reisen mit seiner Frau. Eines Tages ist er auf regennasser Fahrbahn mit seinem Auto unterwegs. Trotz angepasster Fahrweise kommt er von der Fahrbahn ab. Hubertus G. muss einen Anwalt einschalten. Dieser erhebt nach erfolglosem Schriftwechsel mit der Unfallversicherung Klage über 400.000,- € aufgrund der Vollinvalidität. Der Anwalt beruft sich hier u.a. auf Fehler im Gutachten.

Schadensersatz Rechtsschutz: Naturgewalten

Schadensersatz Rechtsschutz: Naturgewalten

Durch einen starken Sturm wird mitten in der Nacht eine hohe Fichte auf dem Nachbargrundstück entwurzelt und stürzt auf das Haus von Daniel M.
Herr M. wird in seinem Bett von der herabstürzenden Deckenverkleidung schwer verletzt. Die hierdurch entstandene Wirbelfraktur muss operativ versorgt werden.

Er hat Glück, dass er nicht querschnittsgelähmt ist. Die Behandlung und Genesung gestalten sich jedoch langwierig. Zusammen mit der Anschlussheilbehandlung ist Herr M. drei Monate außer Gefecht gesetzt.
Herr M. macht gegen die Nachbarin Schadensersatz- und Schmerzensgeldansprüche geltend. Zusätzlich verlangt er entgangenen Lohn, Haushaltsführungskosten, Zuzahlungen und Fahrtkosten in Höhe von 5.500,- €. Die Reparatur seines Hauses wird mit 60.000,- € angesetzt. Als Schmerzensgeld stellt er sich eine Summe von 30.000,- € vor.

Verwaltungs-Rechtsschutz: Schulrecht!

Verwaltungs-Rechtsschutz: Schulrecht!

Der 8-jährige Sohn von Familie N. besucht die dritte Klasse der Grundschule.
Leider hat der Schüler dort erhebliche Probleme und kann dem Unterricht nicht richtig folgen. Seine schulischen Leistungen sind schlecht und seine Klassenlehrerin beschreibt ihn als verhaltensauffällig. Er stört den Unterricht und ist aufgrund seines Verhaltens in der Klassengemeinschaft isoliert.Die Eltern sind ratlos. Nach Gesprächen mit der Schulleitung lassen sie ihren Sohn ärztlich untersuchen.

Rechtsschutz im Vertrags- und Sachenrecht: Verbrannter Nerv

Rechtsschutz im Vertrags- und Sachenrecht: Verbrannter Nerv

Marcel W. leidet unter massiven Rückenschmerzen. Trotz intensiver Physiotherapie und Muskelaufbautraining kommt es zu keiner Besserung. Eine Kernspintomographie zeigt einen Bandscheibenvorfall bei Herrn W.

Nach weiteren Untersuchungen schlägt der behandelnde Facharzt Herrn W. vor, die Behandlung minimalinvasiv mit Hilfe eines speziellen Lasers durchzuführen. Dabei wird ein Glasfaserkabel mit Hilfe einer Nadel an die Bandscheibe herangeführt und die Bandscheibe mit dem Laser „beschossen“. Dadurch schrumpft die Bandscheibe etwas, drückt weniger auf den Nerv und verursacht so weniger oder keine Schmerzen mehr. Soweit die Theorie.

Urteil: Reha vor Rente

Urteil: Reha vor Rente

Martin V. ist Einkäufer für eine große Lebensmittelkette. In dieser Tätigkeit ist er beruflich viel unterwegs. Seine beruflichen Erfolge und Misserfolge werden von seinem Arbeitgeber genau registriert – mit anderen Worten: er steht unter gehörigem Druck. Die Arbeitsbelastung und der Druck seines Arbeitgebers sind seit Jahren konstant hoch und fordern ihren Tribut. Sehstörungen, Kraftminderung, Schmerzen, […]

Schadenersatz-Rechtsschutz: Absturz!

Schadenersatz-Rechtsschutz: Absturz!

Dr. Norbert T. ist Familienvater und als erfolgreicher Radiologe in einer eigenen Praxis tätig. Aufgrund seiner guten wirtschaftlichen Situation lässt er aufwendig sein Wohnhaus renovieren und umbauen. Im Rahmen dieser Maßnahmen montiert der Maler auch das Balkongeländer ab. Leichtsinnigerweise bringt er aber keine Absturzsicherung an. Herr Dr. T., dem das nicht bekannt ist, stürzt vom […]